Der Nikolaus war da!

 

Spannung ist ja immer an der Tagesordnung bei BEAT!, denn wenn etwas spannend ist, kann man sich viel besser konzentrieren, Aber am 7. 12. 2016 war es besonders spannend.

 

Als die Early Birds am 7. 12. 2016 kurz vor 14 Uhr wie gewohnt einflatterten, stand da ein geheimnisvoller, roter Sack. Niemand wusste, woher er kam oder wem er gehörte. Das große Rätselraten begann. Und auf einmal war der Sack verschwunden. Einfach weg! Obwohl alle so gut aufgepasst hatten.

Die Early Birds machten sich wie gewohnt auf in die Tennishalle bzw. in die Englisch-Welt. Aber irgendwie blieben die Gedanken doch bei dem Sack. Wo war er nur? Beim ersten Wechsel wurde Nachschau gehalten. Nichts! Bei der Obstpause waren alle ganz aufgeregt. Nichts! Aber beim letzten Wechsel ... nichts! Das war ja wirklich zum Verzweifeln!! Wo war dieser rote Sack.

Schließlich war der Kurs zu Ende - und von dem roten Sack keine Spur. Aber es gab eine geheimnisvolle SMS und einen verpassten Anruf auf Peters Handy. Da musste er natürlich zurückrufen! Und siehe da: Der Nikolaus war am Apparat. Er hatte leider schon weiterreisen müssen, doch er hatte einen Sack für die Kinder dagelassen. Er war im BEAT!-Schrank. Und damit alles auch ganz echt aussehen würde, hatte er auch zwei Mützen dazugelegt, eine für Peter und eine für seinen Assistenten Niklas. 

Nun war das Rätsel gelöst und es ging ans große Verteilen...

 

"Hey, da schaut ja ein Nikolaus raus! Und da sehe ich ja noch ein paar Sachen, die ich sehr mag

Yummy, yummy in my tummy!"

Was ist denn das? Da sind ja lauter solche Päckchen drin! Ob das wohl für jedes Kind reicht? Hoffentlich weiß der Nikolaus, wie viele Early Birds hier herumflattern!

Na, dann lasst uns mal in diesen Sack hineinschauen! Gehilfe Niklas hilft auch sehr eifrig mit. Kein Wunder bei dem Namen!

Es war für jeden was dabei! Die Spannung und die Aufregung haben sich wirklich gelohnt!

Danke lieber Nikolaus! Zur Erinnerung schicken wir dir ein Bild von uns allen. Komm nächstes Jahr wieder!

PS: Großer Dank an Sandra für das Fotografieren